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Vortrag Lauf für Uganda der Pfarrei Hannberg beim Lauf für Kaya 2019 am Gymnasium Herzogenaurach

Die Idee

Mittlerweile gibt es mehrere Mottos vom Lauf für Uganda:

  • Laufend Gutes tun
  • Gemeinsam bewegen, viel bewegen
  • Mit Bewegen, viel bewegen

Allen Slogans gemein ist der gute Zweck, die Gesundheit und die Gemeinschaft. Maria Nagel vom Sachausschuss Mission, Entwicklung und Frieden der Pfarrei Hannberg hat im Jahr 2017 die Idee, mit sportlichem Teamgeist einen Benefizlauf in der Pfarrei Geburt Mariens Hannberg zu etablieren. Die Erlöse sollten Hannbergs Partnerpfarrei Busagula in der Diözese Masaka in Uganda zugute kommen und dort laufende und neue Projekte finanzieren.  Helmut Rösch, Lauf-Koryphäe mit selbst mehr als 50 absolvierten Marathons war sofort begeistert von der Idee und von Beginn an im Organisationskernteam "Lauf für Uganda" dabei. Ebenso Franziska Reif und Stefan Reinmann.

Ohne die vielen Helfer des Sachausschusses MEF, Mission, Entwicklung und Frieden und der gesamten Pfarrei wäre der Lauf nicht durchführbar. 2022 organisiert federführend Marga Lauer den Lauf.

Unterstützung erhielten die Organisatoren auch stets von kirchlicher Seite. Pfarrer Thomas Ringer aus Adelsdorf, Johannes Saffer aus Hannberg und selbst der Erzbischof Dr. Ludwig schick bewegen sich für den guten Zweck und die globale Freundschaft zwischen den Pfarreien.

Da die Pfarrei Adelsdorf ebenfalls die Pfarrei Busagula in Uganda unterstützt, war schnell klar, dass auch die Engagierten aus Adelsdorf mit beim Lauf dabei sind und helfen. Ohne die Adelsdorfer Unterstützung wäre der Lauf nicht das, was er mittlerweile ist: ein gemeine-und parrübergreifendes Projekt für den guten Zweck. Hervorzuheben ist dabei die gute Zusammenarbeit mit dem Missionskreis der Pfarrei Adelsdorf und dem unermüdlichen Elan von Christine Dittrich, die immer wieder mit viel persönlichem Einsatz die Verbindungen und das Miteinander von Adelsdorf und Hannberg stärkt.

Sowohl Adelsdorfs Bürgermeister Karsten Fischkal, als auch in Heßdorf Horst Rehder waren Teilnehmer der ersten Stunde. Jürgen Jäkel aus Großenseebach ist ebenfalls Teilnehmer und großer Unterstützer der guten Sache.

In Uganda selbst waren und sind die Mensch in Busagula sehr glücklich und sehr dankbar, dass so viele Menschen für Ihre Belange am Lauf teilnehmen. Mittlerweile ist der Begriff "Lauf für Uganda" in Busagula eine Bezeichnung, die Sport, Kultur, Freundschaft und Dankbarkeit vereint. Schülerinnen und Schüler der Schulen in Busagula haben zum Beispiel Bilder für die ersten Funktionsshirts gemalt und so das kulturübergreifende Thema im Kunst-Unterricht behandelt.

Lauf für Uganda: ein außergewöhnliches Bewegungs- und Begegnungsprojekt, in dem sich Menschen für Menschen einsetzen und dabei für ihre eigene Gesundheit ebenso Gutes tun. Lauf für Uganda: eine Veranstaltung für Verständnis über Kontinente hinweg.